Gutes HUNDEFutter

Das ABC der richten Hundefütterung

Gutes Hundefutter

Wie und woran erkenne ich gutes Hundefutter?

gutes hundefutter finden

FOTO: Canva

Mit welchem Hundefutter kann ich meinen Hund gesund ernähren?

Trockenfutter oder Nassfutter? Selbst gekocht oder Barf?  Mit oder ohne Getreide? Vegan? Was macht gutes Hundefutter wirklich aus? Diese Fragen stellen sich viel Hundebesitzer täglich. Denn wer möchte nicht das Beste für seinen vierbeinigen Freund. Damit dieser ein langes und vitales Hundeleben mit Dir genießen kann.

Wir haben für Dich einen Leitfaden erstellt, damit Du auch als nicht Fachmann, Qualität erkenn kannst. 

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Was Dich hier erwartet:

Inhalt:

  1. Ein kurzer Ausflug in die Geschichte. Wolf VS.
  2. Die 4 Fütterungsarten und deren Vor- und Nachteile
  3. Checkliste der Inhaltsstoffe, was im Hundefutter nichts zu suchen hat
  4. Vorteile von gutem Hundefutter für Dich und Deinen Hund
  5. Futtermitteldeklarationen

1. Ein kurzer Ausflug in die Geschichte. Wolf vs. Hund

Wie der Wolf zum Haushund wurde

Wolf Vergleich Hund

Der Hund stammt bekanntlich vom Wolf ab, egal welcher Rasse er angehört oder wie groß er ist.
Fakt ist aber, der Hund ist kein Wolf mehr!

Gerade wenn es um die Ernährung des Hundes geht, wird diese gerne mit der ursprünglichen Nahrung des Wolfes verglichen. Nur der Unterschied dabei ist, dass der Wolf ein Fleischfresser (Karnivore) und der Hund ein Allesfresser(Omnivore) mit dem Schwerpunkt auf Fleisch ist.

Schauen wir, wie es dazu kam.

Ein entscheidender Moment ist die Futteraufnahme

Seit nun mindestens 14 000 Jahren ist der Wolf/Hund an unserer Seite und hat sich an die alltäglichen Gewohnheiten des Menschen angepasst. Damit haben sich auch gleichzeitig, seine Friss und Jagdgewohnheiten verändert.
Schauen wir jetzt aber nur auf den entscheidenden Moment, der für die Veränderung verantwortlich ist. Damit wir besser verstehen können, warum die Ernährung vom Wolf, sich der vom Haushund unterscheidet

Damals lebten Mensch und Wolf in einer Symbiose und teilten sich den Lebensraum im Lager. Der Wolf war zum einen, das Frühwarnsystem vor lauernden Gefahren und gleichzeitig aber auch die Müllabfuhr. Er hielt das Lager sauber, indem er sich von Essensreste und den Hinterlassenschaften (Exkrementen) der Menschen ernährte. Somit schützte der Wolf auch unbewusst den Menschen vor Infektionen und Krankheiten.
Der Futterwandel, vom Beutejäger zum Abfallverwerter, spielt somit eine entscheidende Rolle in der Entwicklung zum Haushund. Denn durch die Kohlehydrate reiche Nahrung des Menschen, entwickelten sich mit der Zeit, im Darm des Hundes neue Enzyme. Diese Enzyme sorgten dafür, dass er Getreide besser verwerten konnte.

Was aber immer noch gleich ist:

Raubtiergebiss vs Pferdegebiss
  • Das Scheren Gebiss, mit seinen Reißzähnen, zum Reißen und zerkleinern der Beute
  • Die Maulhöhle, ohne Verdauungsenzyme (hier findet kein Vorverdauung statt, wie z.B. bei uns Menschen)
  • Der Magen, der sich bei Bedarf auf ein 10-faches vergrößern kann.
  • Der Dünndarm zur Eiweißverdauung (Protein)
  • Der kurze Dickdarm zur Verdauung von Rohfasern (sehr kurz)

Der heutige Haushund kann also im Gegensatz zum Wolf Stärke verdauen!

Würde man einen Wolf mit Hunde Trockenfutter ernähren, würde dieser sehr schnell erkranken und es kaum überleben. 

Du wirst keinen Zoo finden, der seine Tiere mit Trockenfutter ernährt!

2. Die 4 Fütterungsarten beim Hund

Was gutes Hundefutter wirklich ausmacht!

 Hier sind die  4 gängigsten Fütterungsarten, mit denen du dein Hund ernähren kannst. Aber egal für welche du dich entscheidest, auf die Qualität der Rohstoffe und die Zusammensetzung des Futters kommt es an. Das ist mit das Wichtigste überhaupt, um deinen Vierbeiner gesund zu ernähren.

TROCKENFUTTER

VORTEILE

  • Trockenfutter hat max. 10 % Feuchtigkeit und ist ein zusammengepresstes Pellet.
  • Die Futtermenge ist deutlich geringer, da es durch die Kohlenhydrate und Fett eine höhere Energiedichte aufweist als Nassfutter.
  • Die zu fütternde Menge ist daher geringer und der Hund wird schneller satt.
  • Es ist lange haltbar und leicht aufzubewahren. Es wird daher von vielen Hundebesitzern als praktischer empfunden.
  • Trockenfutter lässt sich auf Reisen leichter transportieren und hält sich länger, wenn der Sack offen ist.
  • Ist oft preisgünstiger.
  • Einfache Handhabung und Lagerung.
  • Hat weniger Verpackungsmüll.

NACHTEILE

  • Trockenfutter enthält wesentlich mehr Kohlenhydrate als Nassfutter und hat einen geringeren Fleischanteil.
  • Trockenfutter ist meist frittiert (außer kaltgepresstes Futter, dies enthält dafür mehr Zucker).
  • Enthält oft pflanzliche Nebenerzeugnisse
  • Hunde müssen bei Trockenfutter sehr viel mehr trinken als bei Feuchtfutter.
  • Trockennahrung entzieht dem Körper immer Wasser
  • Trockenfutter entspricht nicht der natürlichen Beute des Hundes.
  • Es wird nicht so gerne gefressen, wie Nassfutter
  • Wird gerne von Futtermilben befallen, sobald der Futtersack geöffnet ist. (Allergieauslöser).
  • Ist eine wahre Kalorienbombe und die Hunde werden dadurch gerne zu dick.
  • Muss immer konserviert werden, damit es nicht ranzig wird.
  • Mangelnde Transparenz bezüglich der Qualität der Rohstoffe.
  • Trockenfutter ist oft ein Allergieauslöser.
  • Ist schwerer verdaulich.
  • Es kommt häufiger zu Zahnsteinbildung.

Nassfutter (Dose)

Vorteile:

  • Feuchtfutter / Dosenfutter hat ca. 80 % Feuchtigkeit, was der natürlichen Nahrung/ Beute des Hundes entspricht.
  • Guter Geruch, sehr saftig.
  • Intensiver Geschmack.
  • Abwechslungsreicher Speiseplan im Alltag.
  • Hohe Akzeptanz, wird gerne gefressen, auch von mäkeligen Hunden.
  • Ideale Energiebalance, der Hund kann sein Idealgewicht besser halten.
  • Gute Verdaulichkeit.
  • Keine/kaum Gefahr für eine Magendrehung.
  • Gesunde Zähne, kein Mundgeruch.
  • Kleine Rassen bevorzugen Feuchtfutter.


Nachteile:

  • Nassfutter lässt sich nicht so lange lagern wie Trockenfutter. Wenn die Dose offen ist, muss diese kühl gelagert und innerhalb 24 Std. verbraucht werden.
  • Mehr Verpackungsmüll durch die Dose, aber recycel bar
  • Schwerer im Transport, höheres Gewicht.
  • Oft teurer als Trockenfutter.

BARF (roh)

Vorteile:

  • Barf hat ca. 80 % Feuchtigkeit, was der natürlichen Nahrung/ Beute entspricht und ist ideal für den Hund
  • Guter Geruch und sehr saftig.
  • Der Besitzer bestimmt, was im Napf landet.
  • Gute Qualität der Rohstoffe.
  • Mehr Abwechslung im Napf.
  • Gute Energiebalance, der Hund kann sein Idealgewicht besser halten.
  • Weniger Verpackungsmüll

Nachteile:

  • Rohfleisch verdirbt schnell
  • Hohe Keimbelastung und Infektionsrisiko (auch für den Mensch)
  • Sehr viel Know-how notwendig, da sonst die Gefahr der Mängelernährung des Hundes.
  • Zutaten sind teurer im Einkauf.
  • Die Zubereitung kostet täglichen Zeitaufwand.
  • Gefriertruhe notwendig / hohe Energie kosten.

selbst gekocht

Vorteile:

  • Gekochtes Futter hat ca. 80 % Feuchtigkeit, was der natürlichen Nahrung/ Beute entspricht und ist ideal für den Hund.
  • Guter Geruch, gegartes Fleisch und Gemüse sind sehr verdaulich, sehr saftig.
  • Sehr gute Qualität der Rohstoffe.
  • Mehr Abwechslung im Napf des Hundes.
  • Der Hund kann sein Idealgewicht besser halten.
  • Weniger Verpackungsmüll.

Vorteile:

  • Viel Erfahrung und Wissen nötig, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.
  • Zeitaufwendig in der Zubereitung.
  • Kostenintensiver als Trockenfutter.
  • Platz im Gefrierschrank notwendig /
  • Stromverbrauch
  • Viel Know-how nötig, um Mangelernährung zu vermeiden


3. Checkliste für Qualität im Hundefutter

Die wichtigsten Punkte um auch als nicht Fachmann gutes Hundefutter zu erkennen

Genau wie bei unseren Nahrungsmitteln, gibt die Industrie sich oft viel Mühe vieles zu verschleiern. Auch in der Tiernahrung werden gerne minderwertige Rohstoffe verwendet, die für unsere Vierbeiner alles andere als gesund sind. Dadurch sind in der Tierwelt die gleichen Zivilisationskrankheiten, wie z. B. Diabetes, Übergewicht, Herzleiden und Allergien an der Tagesordnung, genau wie bei uns Menschen. Das ist nicht nur schlecht für die Gesundheit der Hunde, sondern auch für unseren Geldbeutel. Damit dies nicht passiert und unsere Hunde ein langes, vitales Leben genießen können, hier die Checkliste.

Checkliste

Nur Lebensmittel taugliche Zutaten garantieren Dir, dass keine Abfälle oder verdorbene Zutaten, K3, verwendet wurden.

Bei Tiermehlen handelt es sich immer um das ganze Tier (mit z.B. Fell, Hufen, Federn …)  gemahlen. Bei Fleischmehlen wird nur das Fleisch gemahlen und ist die bessere Variante. Mehle sind minderwertig und konserviert. Beides findet nicht nur in Trockennahrung Verwendung, auch im Nassfutter wird es gerne verarbeitet. Deswegen ist „Lebensmittel tauglich“ so wichtig. Um Mehle zu vermeiden.

Kaum ein Trockenfutter kommt heute ohne Konservierungsmittel aus, sonst würden die mit Fetten beschichtetem Kroketten schnell schimmeln und ranzig werden. (Trockenfutter Säcke können monatelang geöffnet bleiben, ohne schlecht zu werden.) Aber genau dies macht das ganze Futter so ungesund. Viele der aufgeführten Antioxidantien können auch Krebs und Allergien auslösen. Hier nur die gängigsten:

  • BHA/BHT (E 320/E 321)
  • Carrageen (E 407)
  • Calciumsorbat (E 203)
  • Gelatine.
  • Johannisbrotkernmehl (E 410)
  • Lecithin (E 322)
  • Natriumhexametaphosphat/Natriumnitrit (E 250)
  • Zucker
  • Fette 
  • Glutamat
  • Hefeextrakte
  • Mononatrium Glutamat
  • Aromen

Geschmacksverstärker braucht man nur, wenn die verwendeten Rohstoffe nichts mehr hergeben und das Tier muss getäuscht werden, damit es überhaupt die Nahrung aufnimmt. Oder es werden schlechte Rohstoffe maskiert werden, damit diese nicht mehr sauer oder bitter schmecken.


Unter diesen Begriffen verstecken sich Zuckerarten, die definitiv als Zusatz nichts im Futter zu suchen haben.

  • Karamell: ist erhitzten Zucker
  • Maltose: eine Zuckerart, dient auch als Farbstoff
  • Laktose: Milchzucker
  • Melasse: Nebenerzeugnis der industriellen Rüben –  Zuckerproduktion
  • Glukose und Dextrose sind Einfachzucker, diese sorgen für einen sehr schnellen Anstieg des Zuckerspiegels, weshalb sie zu den „ungesunden Zuckern“ zählen
Natürlich ist in Früchten auch immer natürlicher Zucker/ Fructose enthalten, aber die Menge macht das Gift.

Füllstoffe sind:

  • Pflanzliche Nebenerzeugnisse (sind Stängel, Blätter,Stroh)
  • Tierische Nebenerzeugnisse (Abfälle aus der Schlachtindustrie)
  • Zellulose (Holz)
  • Bäckereierzeugnisse 
  • Weizen, Soja, Mais


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4. Vorteile von gutem Hundefutter

Vorteile von gutem Hundefutter für Dich und Deinen Hund

Deinen Hund

SCHÖNES FELL
Ausreichende Nährstoffe sorgen für ein, schönes, glänzendes und weichem Fell.

WENIGER KOT
Hochvertrauliche Nahrung wird besser verwertet, die Kotmenge ist daher gering .

Geruch
Hunde mit gutem Futter riechen fast nicht.

Schlank
Eine Frischfleischnahrung verhilft dank guter Proteine (Eiweiße) zum Idealgewicht. Zu viel Kohlenhydrate würden dick machen.

Vitalität 
Gesund ernährte Hunde sind vital, ausgeglichen, spielen gerne und haben Freude an Bewegung.

Zahnstein Vorsorge
Bei einer ausbalancierten Nahrung kommt es zu keiner Verschiebung des PH – Wertes im Speichel. Dies ist ein optimaler Schutz vor Zahnstein.

Für Dich

Geruch
Haus und Auto riechen kaum nach Hund. Der Hund hat kaum Ausdünstung. Kein Mundgeruch

Haare
Weniger Hundehaare, somit wenig Putzaufwand.

Kot
Geringerer Kotabsatz (1-2 mal am Tag), schont Garten und Gassizeit.

Geldbeutel
Geringer Tierarztkosten- weniger Zahnstein, weniger Allergien, weniger Übergewicht.

Gutes Gewissen
Ich habe meinen Hund gut ernährt.

Spaß
Freude an einem vitalen, tollen Vorzeigehund. Gesund, schlank und ausgeglichen.

Bekommt Dein Hund minderwertiges Futter und zu wenig Nährstoffe, dann erkennst Du es an Folgenden Anzeichen:

  • Sprödes Fell
  • Übergewicht
  • Übelriechender Maulgeruch
  • Mehlig, klebriges, fettiges Fell
  • Juckende Haut und der Hund kratzt sich ständig
  • Übelriechende Ohren, braunes Sekret, ständiges Kopfschütten
  • Hyperaktive Hunde
  • Zahnsteinbildung
  • Diabetes
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5. Futtermitteldeklarationen, leicht erklärt

Erläuterung der Inhaltsstoffe

Die absolute Fülle an Futtermitteln für unsere Vierbeiner kann einen manchmal ganz schön erschlagen. Wir haben die Pflicht, uns damit auseinanderzusetzen und das Beste für unseren Hund herauszufinden – aber wo soll man da bloß anfangen? Hier findest du eine Übersicht über die Angaben, die auf jeder Packung drinstehen *muss* und was sie bedeuten.

Die Bezeichnungen des Hundefutters

Alleinfutter:

Ein Alleinfutter, wie der enthält alles, was den Nährstoffbedarf eines gesunden Hundes ohne weitere Zusätze deckt.

Diätfutter:

 Diätfuttermittel werden eingesetzt bei, Lebererkrankungen, Nierenerkrankungen oder bei Diabetes. Immer, wenn therapeutisch etwas verändert werden soll. Aber bitte nur dann.

Einzellfuttermittel:

Sind einzelne Futtermittel, wie zum Beispiel nur Fleisch oder nur Haferflocken. Diese alleine gefüttert, würde Mangelerscheinungen hervorrufen, und müssen auf jeden Fall ergänzt werden.

Ergänzungsfuttermittel:

Sind zum Beispiel: Vitamine, Öle, Minerale, Futterflocken …. Alles, was benötigt wird, um ein ausgewogenes Futter zusammenzustellen.

Tierart und Altersgruppen

Gerade bei Industriefutter (z.B. Trockenfutter) finden wir nicht mehr die Vielfalt und Abwechslung. Aufgrund der Herstellungsart wird oft mit Füllstoffen gearbeitet. Deshalb muss hier sehr spezifisch auf das Alter des Tieres und den Nährstoffbedarf eingegangen werden. Hier ist es sehr wichtig, sich genau an die Herstellerangaben zu halten. Es wird unterschieden in: Puppy, Welpen Futter, Adult, Senior und Aktiv.

Unter Zusammensetzung

Hier findest du die Inhaltsstoffe des Futters, wie sie auch enthalten sein müssen: die Hauptnährstoffe Proteine (z.B. Fleisch oder Fisch), Kohlenhydrate (z.B. Reis, Kartoffeln, Mais) sowie Öle (z.B. Lachsöl, Pflanzenöl), aber auch Kräuter, Ballaststoffe oder Mineralien. Alles sonst auf einem Futtersack/Dose zu finden ist, muss nicht zwingend enthalten sein, laut Futtermittelgesetz.

Hersteller dürfen frei entscheiden, welche Varianten der Deklaration sie wählen. Bei der offenen Deklaration werden die Komponenten einer Rezeptur mit ihrem prozentualen Anteil aufgelistet. Halboffene Deklarationen nennen die Inhaltsstoffe in der Reihenfolge ihrer Menge, aber ohne Maßangabe. An erster Stelle steht der Rohstoff mit dem größten Anteil. Geschlossene Deklarationen nennen lediglich Futtermittelgruppen, z.B. „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“. Über die genaue Zusammensetzung erfahren Sie in diesem Fall nichts.

Achte auf die offene, hier findest du immer ausführliche Angaben zu den Inhaltsstoffen, somit erlebst du später, wenn es zu Krankheiten kommen sollte keine bösen Überraschungen.

Unter Zusammensetzung findest Du

Der Nährstoffgehalt eines Futtermittels wird mit einer analytischen Untersuchung bestimmt. Hier bekommst du Informationen, wie viel

Feuchtigkeit,

Rohprotein (Eiweiß)

Rohfett,

Rohasche

Rohfaser

 im Futter enthalten sind. Der Anteil der Kohlenhydrate wird nachträglich berechnet.

 

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe sind

Zum Beispiel:

 Konservierungsstoffe zur Haltbarmachung des Futters.
 Antioxidantien für den Schutz der Futterfette, Emulgatoren
 Gelierhilfen für spezielle Zubereitungen

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Quellen und Studien

Die wichtigsten Punkte um auch als nicht Fachmann gutes Hundefutter zu erkennen

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